Temmuz 12, 2024

BEA – Der Beginn 2

ile admin

BEA – Der Beginn 2
Klaus brachte die Videokamera ins Erdgeschoss und positionierte sie so dass
der Eingangsbereich im Sucher zu sehen war. Gleichzeitig achtete er darauf
dass sie nicht gleich beim Eintreten in den Flur zu sehen war. Er nahm die
bespielte Kassette heraus und ersetzte sie durch eine Neue.
Dann lief er wieder in unser Schlafzimmer und schaute auf meine Frau herab.
Sie lag immer noch eingerollt auf der Seite. Ihre Hände immer noch auf dem
Rücken gefesselt. Ihre Reizwäsche war etwas nass, was natürlich von den
verschiedenen Körper-Flüssigkeiten herrührte, wie Samen- und Scheidenflüssigkeit
und natürlich Schweiß.

Klaus beugte sich herunter und blies Bea leicht in den Nacken. Bea zuckte
zusammen und ihr Kopf flog herum.
„Klaus, mach mich bitte los. Papa wird gleich kommen. Ich verspreche dir,
ihm nichts zu sagen, was hier und heute passiert ist. Das darf nicht noch
mal passieren. Bitte !“

„Mama, egal wie lieb du mich bittest. Ich habe heute meine Mutter gezwungen
mir einen zu blasen, ich habe dich geschlagen und was noch viel wichtiger
ist, Ich habe dich durch diese Behandlung dazu gebracht, das du mehrere
Orgasmen hattest. Du glaubst doch nicht etwa, das könnte ich so aus meinem
Gedächtnis streichen, als wäre es nie passiert. Nein, ich habe mich
entschlossen aus diesem Spiel Ernst zu machen. Das heißt für dich, ich
werde dich ab heute benutzen wie es mir gefällt. Du wirst mitmachen, ob es
dir gefällt oder nicht. Solltest du dich weigern, wirst du damit leben
müssen, dass Papa alles erfährt. Was dann aus deiner Ehe wird, hast du dir
selbst zuzuschreiben.“
Klaus hatte sehr ruhig gesprochen und Bea hatte fassungslos zugehört.
Jetzt schauten sich beide tief in die Augen und schwiegen.
Nach einigen Minuten tiefsten Schweigens sage Bea:
„Was habe ich falsch gemacht? Warum tust du mir das an? Ich habe dich doch
für Bernd gehalten. Ich konnte doch nichts sehen. DU hast mich
vergewaltigt. Jeder Richter wird mich freisprechen. Los mach mich endlich
los und hör mit dem Unsinn auf“

Da Bea immer noch auf der Seite lag und Klaus im Prinzip den Rücken
zukehrte, hatte Bea zu dem was jetzt auf sie zukam keine Chance sich zu
wehren.
Klaus legte langsam seine Hand auf die Hüfte von Bea. Bea erschauerte. Die
Berührung tat ihr gut, aber sie wollte und durfte das nicht zugeben, wenn
sie ihren Sohn von seinem Vorhaben abbringen wollte. Klaus hingegen
verstand ihre Körpersprache sehr gut.
Er grub seine Finger tief in ihr Hüftfleisch und hielt sie fest. Dann holte
er langsam mit der anderen Hand aus, sah Bea noch einmal tief in die Augen
und ließ dann die flache Hand auf ihrem Po explodieren.
Erst schlug er hart und konzentriert, immer wieder wechselt zwischen linker und
rechter Pobacke. Dann wurden seine Schläge immer zarter und er wechselte auf
ihre Oberschenkel. Dann zog er Bea auf den Rücken, trotz der gefesselten Hände.
Er griff ihre Nippel und kniff hart hinein und zog sie an den Nippeln in die Höhe.
Bea folgte dem Zug. Während der Schläge, die sie hatte kommen sehen, hatte sie sich krampfhaft in die Unterlippe gebissen um nicht zu schreien. Ihr Hintern brannte.
Bea musste sich eingestehen, dass nicht nur ihr Hintern brannte, nein, auch
ihr Fötzchen glühte wieder. Sie war blitzartig wieder geil geworden. Als
Klaus sie auf den Rücken drehte, öffnete sie automatisch die Schenkel.
Jetzt aber hing sie nur an den Nippeln festgehalten, ca 30 cm mit dem
Oberkörper über der Bettdecke.
Klaus bemerkte natürlich, wie Bea die Beine öffnete. Er hielt sie einen
Moment in der Schwebe und ließ sie dann plötzlich los. Bea fiel zurück.
Klaus griff sofort wieder zu und hatte die Schamhaare von Bea sofort fest
im Griff. Als er daran zog schrie Bea auf. Er ließ wieder los und stieß
drei Finger ohne Probleme in ihre Muschi. Bea zog tief die Luft ein und
stieß sie keuchend wieder hervor. Klaus begann sie mit den Fingern zu
ficken. Nach ein paar Stößen fing Bea an zu hecheln. „JAAAAAA, JA weiter, gleich komme ich, Du Schwein, was machst du mit mir?  Ja fick mich durch. LOOOOOS, ich will kommen.“
Klaus zog seine Finger aus Bea heraus und trat einen Schritt zurück. Als
Bea ihn flehend ansah, grinste er sie an. „Du bist eine geile Fotze und du
weist es. Also sträub dich nicht weiter. Ich werde dich jederzeit dazu
bekommen, deine Beine breit zu machen. Für mich und jedem dem ich es
erlauben werde. Guck nicht so ungläubig. So und jetzt raus aus dem Bett.
Du wirst dir als erstes die Muschi rasieren.“
Er griff Bea unter die Arme und zog sie aus dem Bett. Dann schob er sie in
den Flur und von dort ins Badezimmer. Im Badezimmer lehnte er sie einfach
mit dem Rücken an die Tür und nahm seinen Elektrorasierer zur Hand. Bea hatte sich bis hier her nicht gesträubt, weil sie noch mit ihrer Erregung
beschäftigt war. Als jetzt der Rasierer zu brummen begann, schaute sie
Klaus panisch an. „Was soll ich denn Bernd sagen, wenn er das sieht?“
©DOM4U247
Klaus gab keinen Kommentar und hielt den Langhaarschneider an ihr Schamhaar.
Ungerührt hielt er ihre Kehle umklammert und rasiert munter ihr Haar ab.
Natürlich zog es sehr an den Haaren und Bea rief mehr als einmal, das er
aufhören solle. Nachdem das gröbste aber abrasiert war, zog er Bea zu
Badewanne und half ihr einsteigen. Dann zog er den Schlüssel für die
Handschellen aus der Tasche und schloss sie auf. Bea rieb sich die
Handgelenke. Da drückte ihr Klaus auch schon den Nassrasierer von Bernd in die Hand. Schnell hatte er die Dose mit dem Rasierschaum zur Hand und
sprühte eine tüchtige Portion zwischen ihre Schenkel.
„Rasier dich. Ich will kein Haar mehr dort unten sehen. Auch zwischen
deinen Arschbacken nicht. Und beeil dich.“ Klaus drehte sich um und verließ das Badezimmer. Er zog die Tür hinter sich zu und verschloss von außen.
Ruhig ging er ins Schlafzimmer und holte sich die Seile, die immer noch auf
dem Bett lagen.
Damit bewaffnet ging er wieder ins Erdgeschoss. Dort angekommen, schaute er sich gründlich um. Danach holte er aus dem Keller eine Bohrmaschine und mehrere Dübel und Hacken. Löcher bohren und Hacken in die Dübel eindrehen hielten ihn nicht lange auf. Die Seile in die Hacken eingehängt und schon war seine kleine Folterecke fertig.

Unterdessen hatte sich Bea dazu durchgerungen die restlichen Haare ihre
Scham abzurasieren. Klaus hat wirklich gründliche Arbeit geleistet. Bea
musste alles abrasieren, sie konnte noch nicht einmal eine bestimmte Form
retten. Alles hätte furchtbar ausgesehen. Sogar die Haare zwischen ihren
Pobacken hatte sie sich rasiert, warum wusste sie selber nicht. Als sie die
Bohrgeräusche hörte, wurde ihr doch wieder mulmig. >>Was macht er denn
jetzt?“<>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>
Hallo Bernd.
Ich habe mir eine neue Spielart ausgedacht. Ich möchte, dass du mich eine
Woche lang von morgens bis abends geil machst, ohne mich zu befriedigen. Zu keiner Zeit darfst du mir in der Woche einen Orgasmus geben. Du wirst mich morgens mit Dildos und Knebel und gefesselt zurück lassen, wenn du arbeiten gehst. Abends wirst du mich befingern und mit den Dildos ficken.
Keinesfalls darfst du mir deinen Schwanz in irgendein Loch schieben. Auch
nicht in meinen Mund. Wenn du es nicht mehr aushalten kannst, dann werde
ich dir mit den Händen Erlösung verschaffen oder ich werde dir eine andere
Möglichkeit aufzeigen. Doch dazu eventuell später mehr.
Wegen Klaus brauchst du dir keine Gedanken zu machen. Ich habe ihm gesagt, dass ich kommende Woche morgens lange schlafe und abends lange
unterwegs sein werde.
Er hat nicht weiter gefragt und mir gesagt, dass er auch viel unterwegs
sein wird.
Das heißt, du kannst mich entweder im Schlafzimmer zurücklassen oder wo
immer du willst, wo du meinst, das Klaus nicht hin kommt, falls er denn
doch mal im Hause sein sollte. Aber egal wo du mich zurücklässt, der Raum
muss jederzeit für jeden zugänglich sein. Die Möglichkeit, dass wir bzw.
ich erwischt werden können, ist sehr aufreizend.
Nach dieser Woche werde ich bestimmt so geil sein, das die kleinste
Berührung mich zum Orgasmus bringt.
Danach werden wir das Spiel umdrehen und ich werde dich eine Woche geil
halten.

Meine Vorbereitungen siehst du ja schon vor dir. Frag nicht weiter, bitte.
Spiel einfach mit.
Ich liebe dich.
<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<<>>Der Schweinehund von geilem Sohn<<>>Er weiß wie sehr ich es genieße und läst mich hier hängen. OH. Würde er mich doch jetzt ficken. Alles würde ich für ihn tun. Klaaaaaauuuuuuusss biiiiiiittttte.<<<>Was wird er von mir denken? Wird er sich nicht wundern dass ich hier so aufgehängt stehe? Daran hat Klaus nicht gedacht. Ich kann mich doch nicht alleine so aufgestellt haben. Was erzähle ich Hans bloß wenn er danach fragt???……<>JETZT…..JETZT SIEHT ER MICH<<>DA!! Was ist das??<>????? Wie geht das denn? ER ist nicht herein gekommen!! ER hat mich nicht gesehen!!…… KOMM doch ich will es jetzt!!<>JA NEIN JA NEIN<>>Er ist weg. Und JETZT??““<>Glück gehabt Mamafötzchen<< dachte er sich.
Grinsend sah er Bea an die immer mehr zuckte.